Push your Limit #74: Amateur versus Profi-Sportler die wichtigsten Unterschiede!
Ein grundlegender Unterschied zwischen dem Amateursport und dem Profisport ist der finanzielle Aspekt. Beim Amateursport wird dem Sportler für die Ausübung der Tätigkeit grundsätzlich kein Gehalt gezahlt. Es gilt der Grundsatz, dass ein Amateur den Sport aus reinem Vergnügen und zu Erholungszwecken betreibt.
Einige Profisportler erhalten im Rahmen ihrer Verträge umfangreiche medizinische Leistungen und Versicherungsschutz. Andere Profis oder semiprofessionelle Athleten erhalten möglicherweise Reisegeld und Wettbewerbsgebühren, es wird jedoch erwartet, dass sie eine eigene Krankenversicherung abschließen. Amateursportler, die sich verletzen, haften persönlich für ihre Verletzungen. Sie decken die medizinischen Kosten von Wildverletzungen mit eigener Deckung oder zahlen aus eigener Tasche.
Amateursportler können jedoch unter bestimmten Bedingungen Aufwandsentschädigungen erhalten, ohne ihren Amateurstatus zu verlieren. Profisportler hingegen erhalten für die Ausübung ihres Sports immer ein Gehalt. Professioneller Sportler zu werden, mag für manche Sportler und Sportler ein Traum sein, aber es ist nicht immer die beste Wahl.
Wo endet der Amateursport und wo beginnt der Profisport?
Ein weiterer Unterschied zwischen Amateur- und Profisportlern besteht in der Regel in der öffentlichen Anerkennung der Sportler. Professioneller Sport zieht die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich. Spieler, die an Veranstaltungen teilnehmen, erhalten durch die Berichterstattung viel Bekanntheit.
Sportwetten Magazin
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Das systematische Vorgehen steht im krassen Gegensatz zum emotionalen Verhalten der Amateure. So durchlief die Regel im Laufe der Jahre mehrere Ausnahmeregelungen, bis sie schließlich ganz aufgehoben wurde. Fußball ist weltweit die beliebteste Sportart und zieht Millionen von Menschen in seinen Bann. Obwohl das Spielprinzip in allen Ligen gleich bleibt, gibt es erhebliche Unterschiede zwischen Profifußball und Amateurfußball.
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- Amateurathleten können Baseball, Tennis oder Volleyball spielen, nur um Spaß zu haben, sich am Wochenende zu treffen oder nach der Arbeit ein Pick-up-Spiel zu spielen oder gegen andere Freizeitmannschaften anzutreten.
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In einigen Sportarten entscheiden sich jüngere Sportler möglicherweise dafür, zu Hause unterrichtet zu werden, und nehmen formelle Sponsoren an, um früher beruflich zu werden. Darüber hinaus sollte auch mit Verletzungen vorsichtig umgegangen werden. Anders als bei Profisportlern, die durch eine intensive ärztliche Betreuung meist schnell regenerieren können, dauert dieser Prozess bei Hobbysportlern erfahrungsgemäß länger. Hier sollte man sich nicht zu früh wieder zu viel zumuten um keine zusätzlichen Beschwerden, weitere Verletzungen oder irreparable Schädigungen zu provozieren.
Die professionelle Herangehensweise unterscheidet sich fundamental von allen anderen Ansätzen. Die entscheidenden Faktoren bleiben Amateuren oft verborgen. Die Erfolgsgeheimnisse der Profis erscheinen zunächst rätselhaft. Fundamentale Unterschiede zwischen Profis und Amateuren offenbaren sich in geradezu beeindruckender Weise in jedem einzelnen Aspekt des Wettverhaltens.
Intensive Wettkämpfe, ein Leben auf der Straße und eine anstrengende Praxis könnten den Spaß an einem Amateur-Sport ausmachen. Obwohl Amateur- und Profisportler einige Gemeinsamkeiten aufweisen, wie etwa gemeinsame Fähigkeiten und Leidenschaft für ihren Sport, bestehen die Hauptunterschiede darin, dass die Leistung eines Profis für Profis ihre Karriere beeinflussen oder brechen kann. Profisportler profitieren zudem von der Zusammenarbeit mit einem ganzen Team aus Spezialisten. Dazu zählen ausgebildete Trainer genauso, wie verschiedene Mediziner.